Einen Antritts- und Informationsbesuch stattete in diesen Tagen der Chamer Landtagsabgeordnete, Dr. Gerhard Hopp, dem neuen Direktor der Spielbank Bad Kötzting, Andreas Weigert, ab, der seit gut einem Jahr das „Juwel an der Unteren Au“, führt.
Nach einem kurzen Rundgang durch das Casino berichtete Direktor Weigert dem CSU-Politiker Dr. Hopp, der sich seit Jahren in München für den Erhalt und die Weiterentwicklung der Spielbank einsetzt, zur aktuellen Situation „seines“ Hauses: Auch wenn das vergangene Jahr aufgrund von Corona-Schließungen kein einfaches gewesen sei, so wäre dennoch eine deutliche Aufwärtsentwicklung spürbar: „Seit einigen Jahren steigen die Umsätze der kleinsten Spielbank Bayerns wieder und selbst im vergangenen Jahr konnten wir, in der Hälfte der Zeit, einen Brutto-Spielertrag von rund 3,2 Millionen Euro erwirtschaften“, betonte Weigert. Diese positive Entwicklung sei auch den 56 hochmotivieren und gut geschulten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geschuldet. „Bei uns in Bad Kötzting steht die strikte Einhaltung des Jugendschutzes und das seriöse Spiel – fernab von illegalem Glücksspiel im Internet – an oberster Stelle“, so Spielbankdirektor Weigert. Auch setze sich die einzige Spielbank der Oberpfalz durch einen sehr hohen Qualitätsanspruch von der Konkurrenz im benachbarten tschechischen Ausland ab. „Das Restaurant „Edelstein“, welches Andrea Mathes betreibt, verwöhnt unsere Gäste mit exquisiten Gerichten und Speisen und bietet eine hervorragende Weinkarte. Auch modernisieren wir gerade unsere Lounge und erweitern unser Kulturprogramm,“ so Weigert. Geplant sei das Veranstaltungsformat „Talk, eat, play“, bei dem Prominente und Kulturschaffende unterschiedlicher couleur nach einem Gesprächs-Teil in der Lounge und einem Abendessen im Restaurant mit den Gästen im Spielsaal ins Gespräch kommen können. MdL Dr. Hopp zeigte sich beeindruckt von Weigerts Ideen und dankte dem Spielbankdirektor für seine engagierte Arbeit. „Die Spielbank Bad Kötzting ist nicht nur ein wichtiger Arbeitgeber, sondern trägt auch entscheidend zur Attraktivität der Pfingstreiterstadt und der ganzen Region bei“, zeigte sich Dr. Hopp beeindruckt.
