Die aktuelle Lage in Bund und Land, ein Rückblick auf zahlreiche Veranstaltungen im Landkreis und die Vorbereitung der im kommenden Jahr anstehenden Landtags- und Bezirkstagswahlen standen im Mittelpunkt CSU-Kreisvorstandssitzung in Roding, zu der CSU-Kreisvorsitzender und MdL Dr. Gerhard Hopp zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrüßen konnte.
Die Vorbereitung der Wahlen stand ebenfalls auf der Tagesordnung der Vorstandssitzung. „Unsere große Stärke war und bleibt die große Geschlossenheit und die gute Zusammenarbeit über alle politischen Ebenen hinweg“, stellte Hopp heraus. In dieser Geschlossenheit will die Landkreis-CSU bei den Wahlen um das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger werben. Der Vorschlag, mit MdL Dr. Gerhard Hopp als Direktkandidat für die Landtagswahl und Bezirkstagspräsident und Landrat Franz Löffler als Direktkandidat für die Bezirkstagswahl in die Wahlen zu gehen, fand in der Vorstandschaft einhellige Zustimmung.
„In enger Zusammenarbeit haben wir gemeinsam vieles für die Region vorangebracht. Diese Arbeit wollen wir gemeinsam fortsetzen“, unterstrichen Hopp und Löffler. Als Listenkandidaten wollen sich zudem die 2. Bürgermeisterin von Lohberg, Rita Wellisch, für den Landtag und der 1. Bürgermeister der Kreisstadt Cham, Martin Stoiber, für den Bezirkstag einbringen. „Mit diesem Kandidatenteam machen wir ein hervorragendes Angebot an die Bürgerinnen und Bürger“, bekräftigten Hopp und Löffler, die sich ebenso wie Rita Wellisch und Martin Stoiber für das Vertrauen und den Rückenwind der Kreisvorstandschaft bedankten. CSU-Kreisvorsitzender Hopp dankte Rita Wellisch und Martin Stoiber für die Bereitschaft, sich als Listenkandidaten einzubringen und einzusetzen. „Das ist ein ganz starkes Signal!“, so Hopp. Sachkompetenz, großem Engagement und Verwurzelung vor Ort will die CSU um das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger werben. Die Nominierungsversammlung der Direktkandidaten ist für 26. November geplant, die Aufstellung der Bezirkslisten für Landtag und Bezirkstag wird im März 2023 erfolgen. „In diesen Zeiten stehen wir geschlossen und konstruktiv zusammen. Eine Volkspartei wie die CSU, die die Gesellschaft zusammenhalten will, wird mehr denn je gebraucht. So sind wir die einzige Kraft in Bayern, die das gesamte Land im Blick hat und gerade angesichts der Ampel-Politik in Berlin glaubwürdig und nachdrücklich die Anliegen des ländlichen Raumes auf den Tisch legt. Wir gehen daher motiviert in die kommenden Aufgaben“, so das positive Fazit von Hopp.