Klare Worte, großen Zusammenhalt und Wertschätzung verdienter Mitglieder standen im Mittelpunkt der diesjährigen CSU-Kreisversammlung: Über 150 Delegierte und Gäste waren der Einladung von CSU-Kreisvorsitzendem Dr. Gerhard Hopp in den Gasthof Lindenhof in Hetzenbach bei Zell gefolgt. Hopp freute sich über den bis auf den letzten Platz besetzten Saal und dass die CSU-Landkreisfamilie mit ihren knapp 60 Ortsverbänden sowie den zahlreichen Arbeitsgemeinschaften und Arbeitskreisen vertreten war. In einem direkt vor der Versammlung stattfindenden Sommerempfang konnten sich die Mitglieder zudem in gemütlicher Atmosphäre und bei kühlen Getränken austauschen. „Wir als CSU sind Volkspartei und sind flächendeckend im Landkreis Cham vertreten, wir hören hin und packen an, um das Beste für unsere Heimat zu ermöglichen“, so der Landtagsabgeordnete in seinem Arbeitsbericht als CSU-Kreisvorsitzender.

Klare Worte, großen Zusammenhalt und Wertschätzung verdienter Mitglieder standen im Mittelpunkt der diesjährigen CSU-Kreisversammlung: Über 150 Delegierte und Gäste waren der Einladung von CSU-Kreisvorsitzendem Dr. Gerhard Hopp in den Gasthof Lindenhof in Hetzenbach bei Zell gefolgt. Hopp freute sich über den bis auf den letzten Platz besetzten Saal und dass die CSU-Landkreisfamilie mit ihren knapp 60 Ortsverbänden sowie den zahlreichen Arbeitsgemeinschaften und Arbeitskreisen vertreten war. In einem direkt vor der Versammlung stattfindenden Sommerempfang konnten sich die Mitglieder zudem in gemütlicher Atmosphäre und bei kühlen Getränken austauschen. „Wir als CSU sind Volkspartei und sind flächendeckend im Landkreis Cham vertreten, wir hören hin und packen an, um das Beste für unsere Heimat zu ermöglichen“, so der Landtagsabgeordnete in seinem Arbeitsbericht als CSU-Kreisvorsitzender.

Rückblick auf die Wahlkämpfe zum Land- und Bezirkstag sowie zum Europäischen Parlament

„Während andere spalten und sich mit sich selbst beschäftigen, ziehen wir als CSU im Landkreis Cham gemeinsam an einem Strang. Wir sind nicht nur vor der Wahl täglich unterwegs mit Infoständen, Bürgersprechstunden und Versammlungen, sondern auch nach der Wahl – also immer“, so Hopp und ergänzt: „Wir nehmen die Herausforderungen in diesen bewegten Zeiten ernst und wollen Lösungen erarbeiten. Dazu braucht es den persönlichen Austausch mit den Bürgern, Ehrenämtlern, Unternehmern und vielen mehr.“ In den vergangenen Wahlkämpfen waren die Kandidatenteams mit Gerhard Hopp, Franz Löffler, Rita Wellisch und Martin Stoiber im Landtags- und Bezirkstagswahlkampf sowie mit Christian Doleschal und Jonas Strasser im Europawahlkampf pausenlos im Landkreis unterwegs, um für eine bürgerliche Politik und für die CSU zu werben. Um das Beste für die Heimat zu erreichen, helfe auch der „gute Draht nach oben“, schließlich ist die CSU die einzige Partei, die auf allen politischen Ebenen Vertreter aus der Region stelle. Dazu konnten in den vergangenen Monaten zahlreiche hochrangige Gäste wie Ministerpräsident Dr. Markus Söder, EVP-Parteivorsitzender Manfred Weber, Landtagspräsidentin Ilse Aigner, CSU-Fraktionsvorsitzender Klaus Holetschek, Sozialministerin Ulrike Scharf, Wissenschaftsminister Markus Blume, Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber und viele mehr im Landkreis begrüßt werden. „Wir stehen für inhaltliche und konstruktive Arbeit in bewegten Zeiten, nicht für Populismus, Selbstdarstellung und Klamauk!“, unterstrich Hopp mit Blick auf so manche Entwicklungen im Landtag und vor Ort.

Absage an Populismus und Plädoyer für Sacharbeit von Hopp

Populistischen Forderungen wie beispielsweise Steuerfreiheit bis 2.000 Euro, wie sie von FW-Chef Hubert Aiwanger und auch dem örtlichen FW-Landtagsabgeordneten öffentlichkeitswirksam vertreten werden, erteilte Hopp mit Fakten eine klare Absage: „Das bringt im Bierzelt vielleicht schnellen Applaus, begünstigt insbesondere Gutverdiener und reißt allein in Bayern ein jährliches Loch in die Kassen der öffentlichen Hand von über 10 Milliarden Euro mit allen logischen Folgen“, so Hopp. „Das ist blanker, durchsichtiger Populismus und da ist unsere Aufgabe, in Teamarbeit auf allen politischen Ebenen dagegenzuhalten“, unterstrich der MdL. „Wir stehen dahingegen für solide und verlässliche Teamarbeit für unsere Heimat“, machte er deutlich und berichtete von den erfolgreichen Anstrengungen im Landtag, bei der Infrastruktur, der Unterstützung der Kommunen beispielsweise bei ländlicher Entwicklung und Dorferneuerung oder auch Unterstützung der Landwirtschaft stabil und verlässlich zu sein. „Wo Berlin leider ausfällt, den ländlichen Raum hinten runter fallen lässt und gleichzeitig Populisten mit allzu einfachen Antworten unterwegs sind, stehen wir als CSU für Stabilität und Vertrauen mit Sacharbeit“, machte Hopp klar. „Die Ampel verunsichert mit ihrer Politik die Menschen und erst recht richtet sie sich gegen den ländlichen Raum“, so der Landtagsabgeordnete, der für die CSU-Fraktion für die Bundes- und Europaangelegenheiten zuständig ist und leitete damit zu MdB Martina Englhardt-Kopf über.

Mit Martina Englhardt-Kopf eine engagierte Vertreterin der Region in Berlin – Weichen für die Bundestagswahl gestellt

Als Gastrednerin der diesjährigen CSU-Kreisversammlung konnte nämlich die seit 2021 amtierende Bundestagsabgeordnete Martina Englhardt-Kopf begrüßt werden. CSU-Kreisvorsitzender Dr. Gerhard Hopp bedankte sich bei Englhardt-Kopf für die enge und vertrauenswürdige Zusammenarbeit. Englhardt-Kopf ging in ihrer Rede auf aktuelle Themen aus der Bundespolitik ein, für sie ist dabei selbstverständlich: „Es braucht dringend einen Politikwechsel, denn die Ampel spaltet das Land.“ Sollte die Union bei der nächsten Bundestagswahl stärkste Kraft werden, würde sie umgehend das Bürgergeld rückabwickeln, schließlich „ist es richtig, dass diejenigen vom Staat unterstützt werden, die Hilfe brauchen. Aber wir haben aufgrund falscher Anreize durch das Bürgergeld zu viele, die arbeiten könnten, aber nicht wollen. Das ist falsch und in Zeiten des Fachkräftemangels und auch in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten das denkbar falsche Signal“, so Englhardt-Kopf. Die Bundestagsabgeordnete stellt der Ampel insbesondere auch bei der Migrations- und Asylpolitik ein schlechtes Zeugnis aus: „Die Zuwanderung läuft unkontrolliert. Die Ampel löst diese Probleme nicht, sie verschärft sie mit der erst beschlossenen Vereinfachung der Einbürgerung sogar. Wir lehnen das ab!“. Auch Englhardt-Kopf bedankte sich bei CSU-Kreisvorsitzendem Hopp und den örtlichen Mandatsträgern für die reibungslose Zusammenarbeit, sie vertrete gerne die Region im Deutschen Bundestag und habe für die Anliegen der Bürger jederzeit ein offenes Ohr. Im Anschluss daran wurden von der Versammlung 73 Delegierte und 73 Ersatzdelegierte aus dem ganzen Landkreis für die Bundeswahlkreisversammlung zur Bundestagswahl im Herbst gewählt.

Dank für gesellschaftliches Engagement - Ehrung verdienter Mitglieder

„Die zahlreichen Aktivitäten der CSU im Landkreis können nur durchgeführt werden, weil wir so viele ehrenamtlich engagierte Mitglieder haben. Sie setzen sich mit Herzblut für unsere Gesellschaft ein.“, so CSU-Kreisvorsitzender Hopp. Aus diesem Grund fand eine Ehrung verdienter Mitglieder statt, welchen die silberne Ehrenraute der CSU verliehen wurde. Auf Vorschlag der Ortsverbände konnten in diesem Jahr drei Mitglieder für ihr Engagement ausgezeichnet werden. Dazu zählt Renate Blochberger aus Cham, die über 40 Jahre als CSU-Schriftführerin tätig war und sich nach wie vor vielfältig in der Partei einsetzt. Josef Hacker aus Eschlkam war über 20 Jahre CSU-Ortsvorsitzender und konnte wichtige Projekte initiieren. Theodor Adlhoch engagierte sich ebenfalls über Jahrzehnte hinweg in seinem CSU-Ortsverband Süßenbach, darunter als stellvertretender Ortsvorsitzender. Kreisvorsitzender Hopp, seine Stellvertreter sowie Bundestagsabgeordnete Englhardt-Kopf gratulierten den Geehrten und dankten ihnen stellvertretend für alle Ehrenamtlichen für ihre Arbeit. Mit großer Geschlossenheit, guter Stimmung und gutem Austausch endete nach den Schlussworten des CSU-Kreisvorsitzenden Hopp die Kreisversammlung mit Rückenwind für die kommenden Aufgaben.