4.834.000 Euro an Städtebau-Fördermittel fließen in den Landkreis Cham – Insgesamt mehr als 200 Millionen Euro für Bayerns Kommunen

MdL Dr. Gerhard Hopp/Staatssekretärin Martina Englhardt-Kopf, MdB: „Städtebauförderung ist eine Erfolgsgeschichte, Kommunen im ländlichen Raum können wichtige Projekte realisieren!“

20.05.2025

 

Gute Nachrichten für zahlreiche Kommunen im Landkreis Cham können aktuell MdL Dr. Gerhard Hopp und Staatssekretärin Martina Englhardt-Kopf, MdB vermelden: „Die Städtebauförderung von Bund und Land zeigt erneut ihre Schlagkraft: Mit über 205 Millionen Euro werden bayernweit 444 Städte und Gemeinden bei der Entwicklung lebenswerter Ortskerne, der sozialen Infrastruktur und nachhaltiger Stadtentwicklung unterstützt, der Landkreis Cham erhält 4.834.000 Euro an Fördermitteln. „Die Städtebauförderung ist ein Erfolgsmodell – sie bringt neue Lebendigkeit in unsere Ortszentren und stärkt den Zusammenhalt vor Ort“, betonen MdL Dr. Gerhard Hopp und Staatssekretärin Martina Englhardt-Kopf, MdB unisono. „Gerade im ländlichen Raum ermöglicht sie wichtige Investitionen, die unsere Heimat zukunftsfähig machen,“ betonen die beiden CSU-Politiker.

 

Gefördert werden in diesem Jahr zahlreiche Maßnahmen im Rahmen der Programme „Lebendige Zentren“, „Sozialer Zusammenhalt“ und „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“. Diese Programme leisten einen zentralen Beitrag zur Aufwertung von Ortskernen, zur Integration und zu klimagerechter Stadtentwicklung. „Jeder Euro vom Staat löst rund sieben Euro an weiteren öffentlichen und privaten Investitionen aus – das ist Wirtschaftsförderung mit doppeltem Nutzen“, betonen MdL Dr. Hopp und Staatssekretärin Englhardt-Kopf. „Wir geben unseren Kommunen damit Planungssicherheit und stärken zugleich den Klimaschutz.“

So erhält die Stadt Bad Kötzting 720.000 Euro an Fördermittel aus dem Programm „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ für Maßnahmen in der Innenstadt und der Hohen-Bogen-Kaserne, die Gemeinde Blaibach 140.000 Euro aus dem Programm „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ für Maßnahmen an der Ortsmitte, die Stadt Cham 480.000 Euro aus dem Programm „Lebendige Zentren“ für Maßnahmen am Stadtkern, die Marktgemeinde Falkenstein 720.000 Euro aus dem Programm „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ für Maßnahmen am Ortskern, die Stadt Furth im Wald 420.000 Euro aus dem Programm aus dem Programm „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ für Maßnahmen im Altstadtbereich, die Gemeinde Reichenbach 30.000 Euro aus dem Programm „Lebendige Zentren“ für Maßnahmen am Ortskern, die Stadt Roding 640.000 Euro aus dem Programm „Lebendige Zentren“ für Maßnahmen am Stadtkern und in Mitterdorf, die Stadt Rötz 44.000 Euro aus dem Programm „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ für Maßnahmen am Ortskern, die Gemeinde Walderbach 1.120.000 Euro aus dem Programm „Lebendige Zentren“ für Maßnahmen am Ortskern und die Stadt Waldmünchen 520.000 Euro aus dem Programm „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ für Maßnahmen in der Altstadt.

Jede Kommune entscheidet selbst, für welche Projekte die Fördermittel eingesetzt werden. Die schlanken Förderregeln gewährleisten maximale Freiheit für die Städte und Gemeinden. Damit ist die Städtebauförderung die Speerspitze einer unbürokratischen Kommunalförderung. MdL Dr. Hopp und Staatssekretärin Englhardt-Kopf unterstreichen: „Die Städtebauförderung ist seit über 50 Jahren eine Erfolgsgeschichte. Mit ihr ermöglichen wir unseren Kommunen größtmögliche Freiheit und passgenaue Lösungen.“