Gemeinsam mit dem AK-Vorsitzenden Johannes Hintersberger, MdL, diskutierte Dr. Hopp daher in diesen Tagen im Bayerischen Landtag Herausforderungen und Chancen für die deutsche Sicherheit sowie die Rolle der Verteidigungsfähigkeit. Grundlage dafür war eine aktuelle Studie der Hanns-Seidel-Stiftung. „Unsere Soldatinnen und Soldaten verdienen Rückendeckung und Unterstützung, gerade bei den schwierigen Einsätzen, die sie derzeit beispielsweise unweit den Krisenregionen in Osteuropa leisten“, betonte Hopp. Hierzu gehöre gute Ausrüstung, politische Stabilität und gesellschaftliche Anerkennung, so beide Abgeordnete. Mit dem AK Wehrpolitik wollen beide sowohl Kontakt zu den Verantwortlichen halten als auch für realistischen und zukunftsgerichteten Umgang mit der Bundeswehr eintreten. „Gerade für den Landkreis Cham mit den beiden bedeutenden Standorten in Cham und Roding ist das wichtig“, betonte der Chamer Landtagsabgeordnete.

 

Dr. Hopp: „Die Verbundenheit zu unseren Soldatinnen und Soldaten ist entscheidend für die Parlamentsarmee Bundeswehr.“ Als besonderes Beispiel unterstreicht der Parlamentarier dabei die regionale Verankerung der Soldatinnen und Soldaten mit der Bevölkerung im Landkreis Cham. „In vielen Gesprächen wird mir berichtet, wie sehr die Bürgerinnen und Bürger die Arbeit unserer Soldaten schätzen.“ Gleichzeitig bekräftigt der CSU-Politiker, wie wichtig die Bundeswehr für Deutschland – aber auch als Bündnispartner für die NATO – sei, da sie für Werte wie Demokratie, Freiheit und Menschenrechte einstehe. Der “Staatsbürger in Uniform” sei aktueller und gefragter denn je. „Unsere Soldaten verdienen für Ihren wertvollen Dienst Dank und Respekt der gesamten Bevölkerung!“, so Dr. Hopp.