Frohe und gesegnete Ostertage
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ostern soll uns Mut machen. Denn es ist ein Fest der Hoffnung, des Vertrauens und des Glaubens.
Sehr geehrte Damen und Herren,
MdL Dr. Gerhard Hopp gratulierte in diesen Tagen im Rahmen eines Besuchs Direktor Andreas Weigert zum 25-jährigen Bestehen der Spielbank Bad Kötzting. Der Chamer Abgeordnete konnte leider an den offiziellen Feierlichkeiten im Februar dieses Jahres nicht teilnehmen, da er im Bayerischen Landtag und in München gefordert war. Es war ihm aber ein wichtiges Anliegen, persönlich zu gratulieren, da er die Arbeit der Spielbank seit über einem Jahrzehnt in herausfordernden Zeiten begleitet. So hatte Hopp sich in der Vergangenheit beispielsweise beim Runden Tisch zur Spielbank eingebracht. Seit 25 Jahren bietet die Spielbank Bad Kötzting in einem sehr modernen Ambiente ein abwechslungsreiches und gleichzeitig seriöses Spielangebot auf hohem Niveau und vielseitigem Rahmenprogramm an, das auch den Spieler- und Jugendschutz im Blick hat. Die Spielbank mit ihren aktuell rund 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hat sich zu einem kulturell fest verankerten Bestandteil der Stadt und der gesamten Region etabliert. Rund eine Million Besucherinnen und Besucher haben seit Eröffnung im Jahr 2000 den ‚Blauen Edelstein‘ besucht“, gratulierte der Chamer Abgeordnete Spielbankdirektor Weigert.
Über einen vollen Seminarraum und viele Teilnehmer aus dem gesamten Landkreis konnte sich der CSU-Kreisvorsitzende Dr. Gerhard Hopp in diesen Tagen bei einem Seminartag zur Kommunalwahl im Randsbergerhof freuen, zu dem er eingeladen hatte. Als Referenten, der kompetent und erfahren durch den inhaltsreichen Tag führt, konnte mit dem Bezirksvorsitzenden der Kommunalpolitischen Vereinigung (KPV) der CSU Alois Scherer aus dem Landkreis Neumarkt gewonnen werden. Was muss bei Listenaufstellungen in den Gemeinden beachtet werden? Was ist für Kandidatinnen und Kandidaten wichtig? Welche rechtlichen Rahmenbedingungen gilt es zu beachten? Diese und noch weitere Fragen standen im Mittelpunkt des ganztägigen Seminars.
Über ein einstimmiges Vertrauensvotum konnte sich in diesen Tagen der Chamer Landtagsabgeordnete, Dr. Gerhard Hopp, freuen. Die Mitgliederversammlung der Europäischen Akademie Bayern e.V. um den Vorsitzenden, Staatsminister a.D. Reinhold Bocklet und Geschäftsführerin Birgit Boeser wählte den Chamer Abgeordneten einstimmig erneut zum stellvertretenden Vorsitzenden der Akademie. „Als Europapolitiker, überzeugter Europäer und Vertreter aus der ostbayerischen Grenzregion bringe ich mich gerne für die Vertiefung der deutsch-tschechischen Beziehungen und für die Stärkung der Grenzregionen ein“, betonte der Chamer Abgeordnete nach der Wieder-Wahl. Gerade mit Blick auf den Schüler- und Jugendaustausch, über die Landesgrenzen hinweg, sei die Akademie ein hoch geschätzter und wertvoller Bildungspartner. „Die Europäische Akademie ist hier ein erfahrener und renommierter Kooperationspartner im Sinne der europäischen Idee“, zeigte sich Dr. Hopp motiviert, im Vorstand mitarbeiten zu dürfen. Auch werde er - wie in den vergangenen Jahren - alle Anstrengungen unternehmen, um an der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Stärkung der bayerisch-tschechischen Grenzregion mitzuarbeiten. „Denn davon profitiert der Landkreis Cham und Ostbayern in besonderem Maße“, ist der Abgeordnete überzeugt.
Ein klares Bekenntnis für starke Grenzregionen mit Blick auf die künftige EU-Struktur- und Regionalpolitik in der neuen EU-Finanzierungsperiode ab 2028 hat der Bayerische Landtag in diesen Tagen sowohl im Europaausschuss als auch im Plenum abgegeben. „Es ist wichtig, dass wir uns bereits jetzt zu Beratungen auf europäischer Ebene zu Wort melden und unsere Position klar machen“, betont Europapolitiker Dr. Gerhard Hopp, der die Stellungnahme als Sprecher der CSU für die Regierungskoalition im Europaausschuss mit erarbeitet hat. „Wir müssen bereit sein, um in der EU auf die vielen neuen Herausforderungen in der Welt reagieren und uns bei Verteidigung, Wissenschaft und Infrastruktur gut aufstellen“, macht Dr. Hopp klar. Dennoch sei entscheidend, dass auch in der neuen Förderperiode auch die Regional- und Strukturpolitik eine Rolle spielen.
Ein ganzes Bündel an grenzüberschreitenden Themen und Anliegen auch für den Landkreis Cham und die gesamte Grenzregion hatte der Chamer MdL in diesen Tagen bei einem Arbeitsbesuch in Prag mit im Gepäck. Als Koordinator der bayerisch-tschechischen Parlamentsbeziehungen versucht Hopp seit Jahren, eine stabile Brücke zwischen den Nachbarstaaten zu bauen. Wie geht es weiter mit dem Ausbau der Bahnanbindung zwischen München und Prag? Wo setzen wir an, um in einem unsicheren internationalen Umfeld wirtschaftliche Verflechtungen zwischen Bayern und Tschechien zu stärken und wie können wir wettbewerbsfähiger werden? Wie sichern wir Frieden und Freiheit mitten in Europa? Diese Fragen standen im Mittelpunkt der Gespräche im Prager Parlament sowie in den Ministerien, die in enger Abstimmung mit dem Leiter der Hanns-Seidel-Stiftung in Prag Dr. Markus Ehm organisiert wurden.
„Die Förderung wasserwirtschaftlicher Projekte nach den Richtlinien für Zuwendungen zu wasserwirtschaftlichen Vorhaben (RZWas) ist eine wichtige Förderung für unsere Kommunen. Jährlich werden über 180 Millionen Euro an Zuwendungen an die bayerischen Städte und Gemeinden für den nichtstaatlichen Wasserbau und für Härtefälle bei der Sanierung kommunaler Anlagen der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung sowie für Pilot- und Sonderprogramme bewilligt“, teilt aktuell der direkt gewählte Chamer Landtagsabgeordnete, Dr. Gerhard Hopp, mit.
Gute Nachrichten aus dem Wissenschafts- und Haushaltsausschuss kann aktuell der Chamer MdL Dr. Gerhard Hopp direkt aus dem Bayerischen Landtag vermelden. „Beide Ausschüsse haben gleich drei Förderprojekten des Kulturfonds in der Region zugestimmt und damit grünes Licht gegeben. In Summe fließen 124.400 Euro in den Landkreis Cham“: So fördert der Freistaat mit 86.000 Euro die Sanierung des Landestormuseums Furth im Wald (Fortsetzungsmaßnahme), mit 1.000 Euro die Sonderausstellung „Fake LAB“ in der städtischen Galerie Cordonhaus in Cham (Fortsetzungsmaßnahme) und mit 37.400 Euro die Dachsanierung am Oberpfälzer Handwerksmuseum in Rötz-Hillstett. „Ich freue mich, dass sich mein Einsatz für die drei Projekte, für die ich mich in München mit Nachdruck eingesetzt habe, ausgezahlt hat,“ betont CSU-Politiker Dr. Hopp. Gleichzeitig dankt der Chamer Abgeordnete seinem Fraktionskollegen und Mitglied des Wissenschaftsausschuss, MdL Dr. Stephan Oetzinger, für die gute Zusammenarbeit.
Bereits seit 2013 ist der CSU-Landtagsabgeordnete Dr. Gerhard Hopp regelmäßig im ganzen Landkreis mit Bürgersprechstunden unterwegs und hat ein offenes Ohr für die Anliegen der der Menschen. Dieses Engagement wird der direkt gewählte CSU-Politiker auch künftig weiter fortsetzen: „Neben regelmäßigen Telefonsprechstunden stehe ich für die Bürgerinnen und Bürger „vor Ort“ - im ganzen Landkreis - bereit und versuche, bei Anliegen mit Rat und Tat zu helfen, wo ich kann“, informiert der Chamer Landtagsabgeordnete. Die nächste Sprechstunde findet im Nachgang eines Besuchs der Gemeinde Lohberg und einem Austausch mit Bürgermeister Franz Müller am Freitag, 4. April 2025, um 12 Uhr, im Rathaus Lohberg (Rathausweg 1a, 93470 Lohberg), statt. „Ich freue mich auf den Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern“, unterstreicht Dr. Hopp im Vorfeld der Sprechstunde in der Gemeinde Lohberg.
Über ein Vertrauensvotum über die Fraktionsgrenzen im Bayerischen Landtag hinweg konnte sich in diesen Tagen der CSU-Landtagsabgeordnete Dr. Gerhard Hopp freuen. Bei einem Parlamentarischen Austausch auf Initiative der überparteilichen Europa Union wurde der Chamer Abgeordnete als neuer Sprecher einer fraktionsübergreifenden Parlamentariergruppe der Europa Union im Bayerischen Landtag gewählt.
Erfreuliche Nachrichten zum Dauerthema der Anbindung an die Metropolen München und Prag aus der Region per Bahn vermeldet aktuell der direkt gewählte Landtagsabgeordnete und Koordinator der bayerisch-tschechischen Parlamentsbeziehungen Dr. Gerhard Hopp nach Informationen des Bayerischen Verkehrsministers Christian Bernreiter: „Der Freistaat und das Viechtacher Eisenbahnverkehrsunternehmen Länderbahn möchten den Zugbetrieb des Alex auf der Linie zwischen München und Prag dauerhaft pünktlicher machen. Dafür kommt am Münchner Hauptbahnhof eine sogenannte überschlagene Lokwende zum Einsatz, die dafür dient, die Abfahrten künftig zu beschleunigen.
Einmal mehr „volles Haus“ hieß es bei der Tagung der CSU-Kreisvorstandschaft mit den CSU-Ortsvorsitzenden, zu der Kreisvorsitzender und MdL Dr. Gerhard Hopp in diesen Tagen in den Gasthof Post nach Eschlkam geladen hatte. Neben einer Vielzahl an Teilnehmern aus dem gesamten Landkreis Cham konnte Hopp neben den beiden Lokalmatadoren, Ortsvorsitzender Matthias Wollinger sowie den früheren Bürgermeister Josef Kammermeier, insbesondere die frisch wiedergewählte Bundestagsabgeordnete Martina Englhardt-Kopf sowie Landrat Franz Löffler begrüßen. Gleich zu Beginn der Sitzung machte Hopp deutlich: „Dass mit Martina Englhardt-Kopf und Franz Löffler gleich zwei Vertreter aus unserer Region federführend bei den Koalitionsverhandlungen in Berlin Verantwortung übernehmen, ist ein Zeichen dafür, wie etabliert beide sind und das ist ein starkes Zeichen für unsere CSU vor Ort!“, so der Chamer MdL.
„Der Bayerische Landtag ruft zur Teilnahme am Bürgerpreis 2025 auf, um ehrenamtliches Engagement für den Frieden zu würdigen, die Bewerbungsfrist endet am 30. April 2025“. Dies teilt aktuell der Chamer Landtagsabgeordnete Dr. Gerhard Hopp, mit. Der Aufruf zum Bayerischen Bürgerpreis 2025 steht unter einem besonderen Motto, das in der heutigen Zeit von enormer Wichtigkeit ist: „Frieden fördern, Freiheit leben, Brücken bauen – ehrenamtliches Engagement für den Frieden“, unterstreicht der Chamer Abgeordnete und macht damit auf die Ausschreibung des Bayerischen Landtags für den Bürgerpreis des Jahres 2025 aufmerksam. In diesem Jahr feiert der Preis sein 25-jähriges Jubiläum und wendet sich an alle, die sich mit ehrenamtlichen Projekten für den Frieden engagieren.
Gerade für den Landkreis Cham hat die Finanzausstattung für Maßnahmen der Dorferneuerung und der ländlichen Entwicklung herausragende Bedeutung. Daher waren die Ankündigung von Mittelkürzungen des Bundes in den letzten beiden Jahren Dauerthema auch mit Blick auf die jeweiligen Haushaltsberatungen in Bayern, so MdL Dr. Gerhard Hopp. „Die Dorferneuerung und ländliche Entwicklung stellen ein wichtiges Werkzeug bei der Weiterentwicklung unserer Kommunen im Landkreis Cham und der Oberpfalz dar. Daher ist es ein starkes Signal, dass der Freistaat Bayern und die Regierungskoalition im Nachtragshaushalt 2025 diese so wichtige Unterstützung für unserer Städte und Gemeinden auf sehr hohem Niveau fortführen kann“, teilt aktuell der Chamer Landtagsabgeordnete, Dr. Gerhard Hopp, mit Blick auf die derzeit laufenden Haushaltsberatungen im Bayerischen Landtag mit.
Bereits seit 2013 ist der CSU-Landtagsabgeordnete Dr. Gerhard Hopp regelmäßig im ganzen Landkreis mit Bürgersprechstunden unterwegs und hat ein offenes Ohr für die Anliegen der der Menschen. Dieses Engagement wird der direkt gewählte CSU-Politiker auch künftig weiter fortsetzen: „Neben regelmäßigen Telefonsprechstunden stehe ich für die Bürgerinnen und Bürger „vor Ort“ - im ganzen Landkreis - bereit und versuche, bei Anliegen mit Rat und Tat zu helfen, wo ich kann“, informiert der Chamer Landtagsabgeordnete. Die nächste Sprechstunde findet im Nachgang eines Besuchs der Stadt Waldmünchen und einem Austausch mit Bürgermeister Markus Ackermann am Freitag, 21. März 2025, um 12 Uhr, im Besprechungszimmer gegenüber der Tourist-Info (Marktplatz 16, erstes Zimmer links), statt. „Ich freue mich auf den Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern“, unterstreicht Dr. Hopp im Vorfeld der Sprechstunde in der Stadt Waldmünchen.
Im Jahr 2021 haben der Europaabgeordnete Christian Doleschal und der Landtagsabgeordnete Dr. Gerhard Hopp einen 12-Punkte-Plan zum Neustart für die bayerisch-tschechischen Beziehungen vorgelegt. Während der Corona-Pandemie litten die bayerisch-tschechischen Beziehungen unter anderem aufgrund längerer Grenzschließungen. In Reaktion darauf schlugen die beiden CSU-Parlamentarier mit ihren 12 Punkten ein Maßnahmenprogramm zur Belebung der bayerisch-tschechischen Freundschaft vor. Nach wichtigen Erfolgen in den letzten Jahren kündigen der bayerische JU-Landesvorsitzende Doleschal und der europapolitische Sprecher der CSU-Landtagsfraktion Hopp an, eine Neuauflage ihres 12-Punkte-Plans vorlegen zu wollen. Da in dieser Woche die Koalitionsverhandlungen zur Bildung einer neuen Bundesregierung starten, veröffentlichen die beiden Oberpfälzer Abgeordneten bereits jetzt ein Papier mit wichtigen Impulsen für die künftige Bundesregierung.
Seit Jahren ist dem Chamer CSU-Landtagsabgeordneten, Dr. Gerhard Hopp, die Stärkung des ländlichen Raumes - gerade auch im Hinblick auf den Ausbau der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit - ein Herzensanliegen. „Dies gilt in diesen bewegten, für Wirtschaft und Sicherheit herausfordernden Zeiten, mehr denn je“, betont der Politiker. Als langjähriger Haushaltspolitiker informiert er aktuell über die grundsätzliche Linie sowie über mehrere Vorstöße mit Bedeutung auch für den Landkreis Cham, die bei den nun beginnenden Haushaltsberatungen im Landtag für den Nachtragshaushalt für das Jahr 2025 zusätzlich zum Regierungsentwurf eingebracht werden sollen und für die er sich besonders eingesetzt hatte.
Über ein breites Spektrum an Themen hat sich der Chamer Landtagsabgeordnete, Dr. Gerhard Hopp, mit dem Bürgermeister von Waffenbrunn, Josef Ederer, im Rahmen eines Gemeindebesuchs in diesen Tagen ausgetauscht. Mit am Gespräch nahmen Geschäftsleiter Fabian Fuihl und Gemeinderat Albert Seidl, teil. Die Themenpalette reichte von Fördermöglichkeiten für die Beschaffung eines neuen Feuerwehrautos, den Bau von Straßen und Wasserleitungen, über Maßnahmen am Schulhaus bis hin zur Dorferneuerung. „Mein Ziel ist es, die Gemeinde fit für die Zukunft zu machen und die Wohn- und Lebensqualität für die Bürgerinnen und Bürgern weiter zu stärken“, unterstrich Gemeindeoberhaupt Ederer. Auch informierte der Bürgermeister den CSU-Abgeordneten darüber, dass die Kommune aktuell plane, den Dorfplatz neu zu gestalten, um die Attraktivität Waffenbrunns für die Bürgerinnen und Bürger sowie für Radfahrer, Gäste und Touristen weiter zu erhöhen.
Einmal live beim „größten politischen Stammtisch der Welt“ der CSU in der Dreiländerhalle in Passau dabei sein und ein außergewöhnliches Ereignis und eine einzigartige Atmosphäre erleben? Diese Möglichkeit bietet aktuell der CSU-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete, Dr. Gerhard Hopp, allen CSUlern und Interessierten aus dem Landkreis Cham. „Beim Politischen Aschermittwoch werden unser Bayerische Ministerpräsident und CSU-Parteivorsitzender, Dr. Markus Söder, und unser CSU-Generalsekretär Martin Huber „Klartext“ zur Landes-, Bundes- und Europapolitik sprechen. Dazu möchte ich herzlich einladen“, so der Chamer Abgeordnete. Der Bus fährt am Mittwoch, 5. März 2025, um 6.30 Uhr in Bad Kötzting vom Jahnplatz, und um 7 Uhr in Cham, vom Parkplatz Stadellohe, ab. Kosten für Fahrt und Eintritt entstehen nicht. Um Rückmeldung wird bis zum 15. Februar 2025 unter Mitteilung des Zusteigeortes per Email an csu-kreisverband-cham@web.de gebeten. Die Karten werden nach dem Windhundprinzip vergeben. „Schnell sein lohnt sich auf jeden Fall“, betont Dr. Hopp. „Ich freue mich bereits jetzt auf die besondere Stimmung beim Politischen Aschermittwoch der CSU in Passau.“
„Gerade in diesen herausfordernden Zeiten ist eine attraktive und leistungsfähige Vernetzung zwischen Bayern und Tschechien für unsere Wettbewerbsfähigkeit, aber auch das Zusammenwachsen der Regionen lebenswichtig!“, machte der Chamer CSU-Landtagsabgeordnete und Koordinator für die bayerich-tschechischen Parlamentsbeziehungen Dr. Gerhard Hopp bei einer kürzlichen Plenardebatte im Bayerischen Landtag eindringlich deutlich. Auf seine Initiative hin hatte die Koalition einen Dringlichkeitsantrag zur Abstimmung gestellt, der die Notwendigkeit und den Handlungsbedarf für den Ausbau der Schienenanbindung zwischen Bayern und dem östlichen Nachbarland zur Sprache brachte sowie deutliche Forderungen Richtung Berlin formulierte. „Nur im europäischen Schulterschluss können wir den Herausforderungen begegnen und Wohlstand ebenso wie Sicherheit gewährleisten“, so Hopp, der auf die wichtige Drehkreuzfunktion Ostbayerns und Westböhmens im europäischen Verbund verwies.