Den Freistaat Bayern zeichnet nicht nur seine wirtschaftliche Stärke aus, sondern vor allem auch sein gesellschaftlicher Zusammenhalt, seine Traditionen sowie seine gelebte Kultur. Ehrenamtliches Engagement, kulturelle Vielfalt oder auch die Jugendarbeit mit Vermittlung von Medienkompetenz und außerschulischer Bildung sind wichtige Felder insbesondere auch für die Arbeit des Bezirkes.
Den Freistaat Bayern zeichnet nicht nur seine wirtschaftliche Stärke aus, sondern vor allem auch sein gesellschaftlicher Zusammenhalt, seine Traditionen sowie seine gelebte Kultur. Ehrenamtliches Engagement, kulturelle Vielfalt oder auch die Jugendarbeit mit Vermittlung von Medienkompetenz und außerschulischer Bildung sind wichtige Felder insbesondere auch für die Arbeit des Bezirkes.
Die Erfahrungen der vergangenen Jahre haben gezeigt, wie stark sich die Entwicklungen in der Welt unmittelbar auch in Europa, Deutschland und im Landkreis Cham auswirken. Flucht und Vertreibung, die Gewährleistung von äußerer und innerer Sicherheit sowie Asyl- und Entwicklungshilfepolitik hängen eng zusammen.
Eine spannende ehrenamtliche Aufgabe übernahm in diesen Tagen der Chamer Landtagsabgeordnete Dr. Gerhard Hopp: bei der Mitgliederversammlung des Bayerischen Bibliotheksverbandes (BBV) in Weiden wurde er einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt. Dr. Hopp folgt damit dem Bayerischen Kultusminister nach, der dem Verband über 8 Jahre vorstand. Der Abgeordnete Dr. Hopp, selbst Mitglied im zuständigen Wissenschaftsausschusses des Bayerischen Landtages, zeigte sich erfreut über das Vertrauensvotum und geht die neue Aufgabe mit ganzer Kraft an. „Unsere Bibliotheken und Büchereien im ganzen Land sind Begegnungs- und Kulturräume, echte Schätze des Wissens und der Information“, so Dr. Hopp. Dem langjährigen Vorsitzenden Sibler, mit dem der Landtagsabgeordnete weiterhin engstens zusammenarbeiten will, sprach er höchsten Respekt für sein großes Engagement im BBV aus.
Klare Ansagen und Bekenntnisse zum Straßenbau in der Region gab es am vergangenen Freitagabend bei einer Verkehrskonferenz in Grafenwiesen mit dem zuständigen Verkehrsstaatssekretär und Landtagsabgeordneten Josef Zellmeier, zu der der CSU-Kreisverband um Vorsitzenden MdB Karl Holmeier und MdL Dr. Gerhard Hopp geladen hatte. Zu diesem Thema, das die Menschen bewegt wie kaum ein anderes in der Region, hatte die CSU in den vergangenen Jahren bereits mehrfach die Staatssekretäre Gerhard Eck und Josef Zellmeier vor Ort zu Gast, um konkrete Projekte und Schritte zu besprechen.
Einen besonderen Ehrengast und Redner für das anstehende ChamlandSchau-Wochenende konnte der CSU-Kreisverband mit dem Bayerischen Staatsminister für Wirtschaft, Energie und Technologie Franz Josef Pschierer gewinnen. Wie lässt sich der ländliche Raum durch Struktur- und Ansiedelungspolitik weiter stärken?
Kaum eine Entwicklung verändert das Leben im Beruf, Alltag und im Privaten so stark wie die Digitalisierung. Dennoch ist sie vielfach nicht greifbar in ihren Herausforderungen und Chancen. In einer Themenveranstaltung „Digitalisierung konkret“ des CSU-Kreisverbands Cham zur Landtags- und Bezirkstagswahl 2018, die in einer Reihe mit weiteren thematischen Veranstaltungen im Landkreis steht, soll am Freitag, 21. September 2018, um 18 Uhr, im Hörsaal des Sinocur, Bahnhofstraße 15, 93444 Bad Kötzting, konkret an Beispielen herausarbeitet werden, welche Auswirkungen sie auf jeden Einzelnen von uns hat. Dazu konnten hochkarätige und spannende Impulsgeber gewonnen werden.
Zur Veranstaltung “Jetzt red`s Ihr – und wir hör`n zu!” in Falkenstein mit MdL Dr. Gerhard Hopp, MdB Karl Holmeier und Landrat Franz Löffler sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger recht herzlich eingeladen!
Schauen Sie vorbei! Ihre Meinung ist uns wichtig!
am: Donnerstag, 6. September 2018
um: 19.30 Uhr
wo? im Gasthaus “Zur Post”, Marktplatz 8, 93167 Falkenstein
Der Landkreis Cham hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer aufstrebenden Zukunftsregion mit Vollbeschäftigung entwickelt, die beste Perspektiven und hochwertige Arbeitsplätze für die Menschen bietet. Dies war möglich durch die große Innovationskraft und dem Mut der Unternehmer, den Fleiß der Menschen und gute politische Rahmenbedingungen.